Finanzen im Griff: So kann ein Haushaltsplan aufgestellt werden!

by bfrenz
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Ohne eine adäquate Finanzplanung sehen sich viele schnell mit hohen Kosten konfrontiert. Die fehlende Kalkulation führt vor allem gen Ende des Jahres zu einer größeren Lücke. Schöne Weihnachtsgeschenke und ein Urlaub ins Ausland sind dann auch im Folgejahr nicht mehr möglich. Ein gut durchdachter Haushaltsplan verhindert das Szenario und sorgt für einen ruhigen Schlaf.

Reguläre Kosten und Ausgaben für Kleidung sind ebenso einzubeziehen wie das für die Freizeitaktivitäten zur Verfügung stehende Geld. Das gilt auch für Gambler, die gerne das Online Casino besuchen. Zunächst sollten sie die Ausgaben berechnen, um zu sehen, wie viel für das Spielen aufgewendet werden kann. Wenn das Budget stimmt, steht dem online Casino spielen auf NetBet nichts mehr im Weg und auch müssen es bei knappem Budget nicht immer hohe Einsätze sein. Mal von Freizeit abgesehen: Bei all den Ausgaben ist es wichtig den Überblick zu behalten. So können Sparfreunde sogar hier und da die Ausgaben verringern. Dann bleibt mehr für neue Anschaffung oder zum Anlegen übrig. Im Folgenden gibt es alles zum Thema Haushaltsplan. Danach ist garantiert ein Zusatzurlaub drin.

 

So sieht der Haushaltsplan aus

Grundlage jedes Haushaltsplans ist eine leicht nachvollziehbare Struktur. Büro-Shops und Buchläden bieten den Plan in unterschiedlichen Varianten an. Beim Durchstöbern des Sortiments kommt es auf die persönlichen Vorlieben an. Auf der anderen Seite muss der Haushaltsplan sämtliche Kosten abbilden. Genügend Raum für das Eintragen von Einnahmen und Ausgaben ist obligatorisch.

Wer seine Finanzen unter Kontrolle hat, kann auch den Alltag besser organisieren. Für manche Menschen ist das sehr schwer, weshalb sie Tipps zur Tagesplanung für die Gestaltung eines lückenlosen Haushaltsplans brauchen. Können sie sich strukturieren und fokussieren, holen sie sich die Macht über ihr Leben zurück.

Das Wichtigste an der Gestaltung des Haushaltsplans sind die Spalten zum Eintragen von Datum und der Art von Einnahmen und Ausgaben. Diese klare Unterteilung in drei Komponenten bietet sich nicht nur Neueinsteigern an. Auch gut strukturierte Menschen arbeiten gern mit einem einfach gehaltenen Haushaltsbuch. Eine umfassende Kategorisierung wird nur von Unternehmern benötigt.

 

Kostenaufstellung zur dauerhaften Finanzplanung

Die monatlich konstanten Ausgaben nehmen bei den meisten Haushalten den größten Part der Geldabgänge ein. Der enorme Anstieg an Mietkosten, Ausgaben für den Pkw-Stellplatz, Krankenversicherung und monatliche Beiträge zum Schutz von Hab und Gut und der Familie sind essenzielle Bestandteile des Haushaltsplans.

Ein weiterer Punkt sind die Ausgaben für Energiekosten. Da sich diese über das Jahr hinweg ändern können, sollten sich Sparfreunde mit aktuellen Entwicklungen im Finanz-Bereich befassen und diese in den Haushaltsplan einbeziehen. Eine genaue Angabe des Verbrauchs von diesem und den vergangenen Jahren ermöglicht eine spätere Gegenüberstellung der zu erwartenden Ausgaben.

Neben der Heizenergie und den Stromkosten verfügen die meisten Menschen über eine Internetflatrate. Die Flatrate kostet monatlich zwischen 20 und 50 Euro. Der Preis bleibt stets unverändert. Bei Telefonkosten sieht das anders aus. Telefongespräche, SMS, MMS und der mobile Datenverbrauch können weitere Kosten verursachen. Hier lohnt sich eine Gegenüberstellung auf jeden Fall.

 

Das Auto – So wird es nicht zur Kostenfalle

Allein die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs schlägt ordentlich zu Buche. Wer nicht least und mit Bargeld bezahlt, kann schnell 40.000 Euro und mehr investieren. Dazu kommen weitere Kosten wie die Versicherung oder Steuern. Was viele vergessen: Die Reparatur des Fahrzeugs ist zwingend einzuplanen. Gerade bei gebrauchten Fahrzeugen ist es unabdingbar, sich mit potenziellen Reparaturkosten zu befassen.

Ein weiterer Punkt im Haushaltsplan kommt dem Kraftstoff des Fahrzeugs zu. Während der Pandemie hat sich die Anzahl der Kfz-Zulassungen zwar verringert, trotzdem ist die Menge der motorisierten Fahrzeuge in Deutschland beachtlich. Ebenso verhält es sich mit Benzinpreisen. Eine kurze Fahrt durch die Stadt oder die tägliche Anfahrt zur Arbeit: Mit der Zeit sammeln sich einige Tankstellenausgaben zusammen.

Die Reinigung des Autos ist ebenso nicht gratis erhältlich. Zwar kostet diese nicht viel. Allerdings gehören auch Kleinstbeträge in einen guten Haushaltsplan. Das bezieht sich vor allem auf die Bezahlung mit Bargeld. Einige beziehen lediglich die EC-Karten-Überweisungen ein. Wer es genau machen will, sollte auch die kleinsten Ausgaben im Alltag nicht unter den Tisch kehren.

 

Der Lebensmitteleinkauf

Die vielen leckeren Speisen und Getränke im Supermarkt sind äußerst verlockend. Hier und da landen Dinge im Korb, die eigentlich nicht eingeplant waren. Beim nächsten Einkauf wiederholt sich das Spiel. Nach einem Monat können sich die Kosten dadurch beträchtlich erhöhen. Mit einer Einkaufsliste und der Beobachtung des eigenen Einkaufsverhaltens durch den Haushaltsplan wird die Fahrt zum Supermarkt nicht zur Schuldenfalle.

Doch es kommt nicht nur auf den Wocheneinkauf an. Angestellte gehen in der Mittagspause schnell zum Imbiss oder holen sich am Kiosk ein paar kleine Snacks. Diese Kleinstausgaben tauchen im Haushaltsplan der meisten Menschen gar nicht auf. Am Ende des Monats steht die Frage an, wo das ganze Geld geblieben ist. Schokoriegel, Brötchen beim Bäcker, Wurst beim Fleischer und das Eis beim Italiener sind deshalb genau aufzuführen.

Zusätzlich dazu bestellen einige Menschen mehrfach Essen beim Lieferdienst. Das spart zwar die Zeit für das Kochen, doch es steht in keiner Relation zum Wert der Gerichte. Das gilt vor allem für Snacks, Erfrischungsgetränke und Salate vom Restaurant. Auch hier ist von der Gesamtsumme Notiz zu nehmen.

 

Zusatzkosten immer im Blick behalten

Die Digitalisierung macht so ziemlich alles möglich. Vom Erlernen einer neuen Sprache bis hin zum Online Abitur gibt es schier unbegrenzte Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Dazu kommen allabendliche Freuden wie das Schauen der Lieblingsserie auf Netflix. Gelegentlich laden sich Smartphone-Nutzer eine kostenpflichtige App herunter. Anti-Viren-Programme und Druckerzubehör gehören ebenso zu den häufigsten Ausgaben.

Diese weiteren Posten gehören ins Haushaltsbuch:

  • Die Anschaffung von Schreibwaren
  • Parkgebühren
  • Fahrtkosten bei Benutzung von Bus und Bahn
  • Versandkosten
  • Möbel und Accessoires für den Wohnraum
  • Tiernahrung und Spielzeuge
  • Kleidungsstücke und Schuhe
  • Pflegeprodukte und Wellness-Programme
  • Festnetzkosten
  • Kino, Events

Wann immer Geld den Besitzer wechselt, muss das Haushaltsbuch zur Hand sein. Interessanterweise ist diese Finanzplanung eine gute Grundlage für effektives Sparen. Ohne Plan geht viel Geld verloren. Nicht gebrauchte Abonnements oder zu hohe Mietkosten fallen erst bei einer Gegenüberstellung ins Gewicht. Ohne den Vergleich der Kosten über Monate oder Jahre hinweg verlieren viele den Überblick. Dabei ist es unglaublich wichtig zu wissen, wofür jeder arbeitet und wo das hart verdiente Geld letztendlich landet.

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